Der Poetry Slam Beginner Award: Die Idee dahinter ist, Nachwuchskünstler die noch nie, bzw. noch nicht oft auf einer Bühne standen, im Dichterwettstreit gegeneinander antreten zu lassen. Ein paar wichtige Regel sind im Poetry Slam Format zu beachten, eine davon ist: Es dürfen nur selbst geschriebene Texte vorgetragen werden, kurze Zitate sind erlaubt. Das Besondere an dieser Art die Texte zu präsentieren, ist der Wettstreit Charakter, steht die Frage im Raum, wer berührt, bewegt am meisten das Publikum und vor allem die bewertende Jury! Egal, wer oder welches Alter auf der Bühne steht, es gibt so viele tolle begeisternde Autor:innen, Texter:innen, es wird nie langweilig! Es ist ein Wechselbad der Gefühle, mal tiefsinnig, mal heiter, mal nachdenklich, mal traurig und es Bewegt die Zuhörer:innen immer. Der Poetry Slam Beginner Award will Nachwuchs Poeten eine Bühne geben - die/ der Beste möge gewinnen. Ein Startplatz beim Donauwörther Slam im April 25 ist dem 1. Platz sicher, ebenso ein extra gestalteter Preis vom Künstler Peter Großhauser aus Donauwörth. Für das Publikum gilt: Kommt, lasst Euch mitreißen, taucht in die Texte ein und genießt einen besonderen Abend! Wir sehen uns am 31.01.2025 ab 18 Uhr in der Aula der Grundschule der Stadt Harburg-Schwaben! Bewerbungen an klaus.rattenbacher@outlook.com oder 0171-2819755
„Ma sagt ja nix, ma red ja bloß…“. A bisserl singa und dumm daherreden wird ma ja dürfen - solang ma nix sagt. Mit ihrem neuen Programm tauchen die Problemzonen wieder in die selbigen ein. Typische Alltagssituationen werden genauso beleuchtet wie (Zwischen-)Menschliches. Die vier Hobby-Kabarettisten singen, erzählen und frotzeln. Dabei sezieren sie liebevoll und pointiert so manches. Die rund zweistündige Show verspricht Yoga für die Bauchmuskeln. Anspannung, Entspannung und am Ende geht man beglückt nach Hause. 2019 erhielten Monika Mayr, Christa Wiest, Wolfgang Haschner und Bernhard Ull in Anerkennung der herausragenden Beiträge zur Förderung des kulturellen Lebens im Bereich Kultur und Musik den „Lachner Kulturpreis“. Den Laiendarstellern wurde bescheinigt, „…viele Bereiche des Lebens spritzig, bissig und ironisch treffend abzugrasen. Aber auch Nachdenkliches ist dabei, an den Schnittstellen menschlicher Existenz – und das alles mit Hirn, Charme, Choreografie, Theatralik und Musik.“ (Donauwörther Zeitung vom 29.11.2019) Freuen Sie sich also auf das aktuelle Programm der Problemzonen!