Grußwort
Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
liebe Kinder,
das neue Frühjahrsprogramm des Bildungswerks liegt vor. Es ist wieder ein breites Angebot mit vielen Möglichkeiten, an Vorträgen, Kursen und Exkursionen teilzunehmen.
Wie schon im letzten Jahr, kommt im Laufe des Semesters bestimmt noch einiges Neues dazu, das wir dann kurzfristig ausschreiben werden. Bitte schauen Sie deshalb immer Ihr Amtsblatt an oder informieren Sie sich auf der Homepage der Stadt darüber. Auch Änderungen werden hier bekannt¬gegeben.
Danke für Ihr Verständnis, wenn es bei der Anmeldung nicht ganz so reibungslos gelaufen ist. Wir tun alle unser Möglichstes und so konnten wir fast alle Wünsche erfüllen. Unser Bildungswerkprogramm wird gerne angenommen und die Statistiken zeigen, dass wir weit über tausend Erwachsene und Kinder im vergangenen Semester begrüßen durften.
Auch diesmal wieder die Bitte: Melden Sie sich rechtzeitig an, damit wir besser planen können.
Unsere Preise sind viele Jahre gleichgeblieben, ab diesem Semester haben wir jedoch die Kursgebühr, gerade bei den Sportkursen, moderat erhöht und danken für Ihr Verständnis.
Dankbar bin ich auch für die Kooperation mit der Schule, der Ev. Kirche, den Vereinen und auch meinen Kursleitern, die so flexibel sind, um alles unterzubringen und immer wieder eine gute Lösung zu finden. Herzlichen Dank an Gabi Prestle, Bürgermeister Christoph Schmidt und dem Kuratorium für ihre Unterstützung.
Ich freue mich auf Ihre Anmeldung und Ihr Interesse am neuen Frühjahrsprogramm und sage schon jetzt vielen Dank und auf ein gutes, gesundes, friedliches und glückliches Jahr 2025.
Doris Thürheimer Leiterin Bildungswerk Harburg |
5- und 6. Etappe Gunzenhausen — Heidenheim — Oettingen mit Zug und Übernachtung 1. Tag: Von Gunzenhausen aus verläuft der Weg nach Gnotzheim auf die Ausläufer des Hahnenkanns zu. Auf einer Bergnase liegt das Schloss Spielberg (evtl. Besichtigung). Ist der Anstieg erst geschafft, genießt man die herrliche Aussicht umso mehr. Durch lichten Laubwald geht es anschließend nach Heidenheim, wo der angelsächsische Missionar Wunibald in dem von ihm gegründeten Kloster seine letzte Ruhestätte hat (ca. 17 km). Wir übernachten im Klostergasthof Heidenheim. 2. Tag: Über Forststraßen und Waldwege geht es am Morgen weiter. In Hohentrüdingen erinnert ein wuchtiger Turm noch an die Stauferburg, auf der einst der Minnesänger Wolfram von Eschenbach zu Gast war (Möglichkeit zur Besteigung). Noch ein kurzer Aufstieg auf die Hochfläche, dann führt die Strecke in die ehemalige Residenzstadt Oettingen mit ihrer Jakobskirche (ca. 18 km). Ein Begleitfahrzeug steht wieder zur Verfügung.
Zum Thema „Nacht und Träume“ präsentieren der Donauwörther Bartion Manuel Kundinger und der Pianist Stéphane Bölingen Balladen, Lieder, Romanzen und Canzone der Romantik. Das Nachtmotiv in der romantischen Lyrik wird als Ausdruck von Sehnsucht, Phantasie und dem Wunsch nach Befreiung von den Zwängen des Alltags mit der Betonung von Gefühl, Irrationalität und Märchenhaftem eingesetzt. Als Meister der romantischen Ballade werden u.a. Carl Loewes „Tom, der Reimer“ als auch Franz Schuberts berühmter „Erlkönig“ zu hören sein. Zudem zeigt das Liedduo auch Schwärmerisches, Verträumtes, Charmantes aber auch Gruseliges von Johannes Brahms, Robert Schumann und Richard Strauss auf. Für eine Prise süditalienisches Flair sorgen die Romanzen und Lieder von Francesco Paolo Tosti. Obwohl er nie eine Oper schrieb, wirkt jedes seiner Lieder wie eine Arie oder Opernszene. Daher ist es nicht verwunderlich, dass seine Werke sich stets großer Beliebtheit bei Sängern und Publikum gleichermaßen erfreuen.
Am Feuer sitzen und Märchen hören wie in alter Zeit. Das ist das Motto des Augsburger Märchenzeltes. Matthias Fischer erzählt überlieferte Volksmärchen, frei und ohne Buch, und verzaubert damit Groß und Klein.“
Am Feuer sitzen und Märchen hören wie in alter Zeit. Das ist das Motto des Augsburger Märchenzeltes. Matthias Fischer erzählt überlieferte Volksmärchen, frei und ohne Buch, und verzaubert damit Groß und Klein.“
Am Feuer sitzen und Märchen hören wie in alter Zeit. Das ist das Motto des Augsburger Märchenzeltes. Matthias Fischer erzählt überlieferte Volksmärchen, frei und ohne Buch, und verzaubert damit Groß und Klein.“