Grußwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kinder,
das Herbstprogramm mit vielen Kursen, Vorträgen, Exkursionen und Fahrten ist wieder online und heute in Ihrem Amts- und Mitteilungsblatt zu finden, immer eine gute Möglichkeit sich zu informieren. Im dortigen Veranstaltungskalender finden Sie die aktuellen Angebote von Institutionen und Vereinen und Sie sehen, wo etwas los ist in unserer schönen Stadt und ihren Stadtteilen. Auch Änderungen werden hier bekannt gegeben. Deshalb bitte immer einen Blick hineinwerfen.
Wir freuen uns auf eine reibungslose Einschreibung und einen guten Start in das neue Semester. Deshalb eine Bitte: Melden Sie sich rechtzeitig an, damit wir besser planen können.
Nicht ganz einfach gestaltet sich die Suche nach neuen Trainern. Für Aqua-Fitness konnte ich Heike Kerlies-Marquardt gewinnen und Pilates am Montag übernimmt Corinna Härtle unter dem neuen Kurstitel: CORE - Kräftigung für den ganzen Körper. Freuen Sie sich darauf und lassen Sie sich überraschen.
Wir besuchen mit Heike Bschor wieder einen Weihnachtsmarkt – dieses Jahr ist Esslingen das Ziel. Unter der Leitung von Wolfgang Kilian findet nächstes Jahr im Juni eine „besondere Bildungswerk-Reise“ statt. Bei den Fahrten wird eine frühzeitige Anmeldung erbeten, damit wir wissen, ob die Reisen durchgeführt werden können. Auch auf das hochaktuelle Thema KI werden wir mit einem Vortrag und einer Fahrt eingehen.
Bitte entschuldigen Sie schon jetzt, wenn es im Winterbelegungsplan mit den Räumlichkeiten ein Hin- und Her geben wird. Ich bin dankbar für alle Räumlichkeiten, die uns zur Verfügung stehen.
Ich wünsche eine schöne Herbst- und Winterzeit und freue mich schon jetzt auf Ihre Anmeldung und das Interesse am neuen Programm.
Doris Thürheimer Leiterin Bildungswerk Harburg |
Die Künstlerin Franziska Groß stellt im Rahmen des Herbstprogramms wieder einige ihrer Portraitbilder im "Schweinbeckhaus", Marktplatz 9 Harburg, aus. Die gebürtige Harburgerin verwendet gerne besondere Materialien, die für künstlerisches Arbeiten zuerst ungewöhnlich erscheinen. Sie hat sich darauf spezialisiert Kaffee für ihre Bilder zu verwenden, mit dem sie auf Büttenpapier und Leinwand meist Portraits erstellt, die sie mit floralen und tierischen Elementen kombiniert. Kaffee und Tinte dürfen dabei frei ineinanderfließen und werden mit Bleistift und Graffit detailverliebt ausgearbeitet. Außerdem hat sie sich auf die Suche nach alten und besonderen Türen in Harburg begeben und diese künstlerisch auf Papier gebracht. Was sie gefunden hat wird neben ihren Portraits in der Ausstellung gezeigt.
Kabarettfans wissen: rote Schuhe, schwarzer Hut, - das ist der Binser Helmut. Und „Ha?“ heißt sein nagelneues Programm. In einer wissenschaftlich höchst fundierten Umfrage wurden in 100 bayerischen Großraumdiscos bei dröhnenden Beats jeweils 100 Menschen befragt, wie das neue Programm von Helmut Binser heißen soll. Die Antwort war eindeutig und einstimmig: Ha? Das Ergebnis passt dem pragmatischen Musikkabarettisten natürlich sehr gut. Der „Binser“ – wie er von seinen Fans liebevoll genannt wird – hat das halt schon sein Leben lang geübt: genau hinschauen und dann einfach sagen, was Sache ist. „Ich fahre zum Auftrittsort und wenn die Zuschauer so viel gelacht haben, dass ihnen der Bauch weh tut, fahre ich wieder heim. Das gibt es nicht in vielen Berufen…“ Legendär ist seine Art, komplexe Zusammenhänge über die bayerische Lebenswirklichkeit wunderbar ironisch und doch haargenau auf den Punkt zu bringen. Das tut er auf so grundentspannt, geniale und feinsinnig brachiale Art, dass sein begeistertes Publikum beständig in unkontrollierte Lachanfälle verfällt. Thematisch dreht sich beim Binser alles um das Leben auf dem Land. Helmut Binser ist ein genauer Beobachter des Alltäglichen und bedient sich gerne realer Vorbilder, die er hin und wieder gnadenlos überzeichnet. Seine schrägen Bühnenfiguren und ihre teilweise abstrusen Erlebnisse treiben das vergnügte Publikum zu heftigen Jubelstürmen. Oft nimmt er dabei die Rolle des unbedarften, naiven Betrachters ein, der die Dinge aus seiner - zugegeben oft sehr eigenen - Sicht kommentiert. Seine Geschichten und Lieder sind zum Brüllen komisch, sein spitzbübischer, selbstironischer Humor unschlagbar und seine nahbare Bodenständigkeit bereits legendär. Ein großer Fankreis schaut sich deswegen regelmäßig seine Reels und Videos wie z.B. das „Schupfa baun“- Video auf youtube und in den sozialen Medien an. Es folgten TV Auftritte bei „Ringlstetter“, „Karlsplatz“ und „Vereinsheim Schwabing“. Zum Glück ist Helmut Binser landauf landab das ganze Jahr live mit Quetschn, Gitarre, Liedern und Geschichten bei zahlreichen Auftritten zu sehen und wird sowohl in namhaften Kleinkunsttheatern als auch bei Vereinsfesten in Hallen und Bierzelten gefeiert. „Was mich sehr freut, es kommen immer mehr junge Leute ins Programm. Mittlerweile ist es eine tolle Mischung aus mehreren Generationen. Oft kommen ganze Familien und alle haben gemeinsam jede Menge Spaß.“ Soll heißen: Binser. Neues Programm. Wird gut. Hingehen!
Aqua-Fitness, das gelenkschonende Fitnesstraining im Wasser mit guter Laune. Trainiert wird zu motivierender Musik. Dabei kommen verschiedene Hilfsmittel zum Einsatz, wie Schwimmbretter, Poolnudel und so weiter. Der gesundheitliche Wert von Fitnesstraining im Wasser ist auch deshalb so groß, weil durch den Auftrieb des Wassers eine Art Schwerelosigkeit erzeugt wird. Das entlastet Wirbelsäule, Gelenke, Bänder und Sehnen enorm.
Aqua-Fitness, das gelenkschonende Fitnesstraining im Wasser mit guter Laune. Trainiert wird zu motivierender Musik. Dabei kommen verschiedene Hilfsmittel zum Einsatz, wie Schwimmbretter, Poolnudel und so weiter. Der gesundheitliche Wert von Fitnesstraining im Wasser ist auch deshalb so groß, weil durch den Auftrieb des Wassers eine Art Schwerelosigkeit erzeugt wird. Das entlastet Wirbelsäule, Gelenke, Bänder und Sehnen enorm.
Der Jakobsweg ist etwa 220 km lang und zieht sich in Bayern durch die Regierungsbezirke Mittelfranken und Schwaben und in Baden-Württemberg durch die Regierungsbezirke Stuttgart und Tübingen, wobei er mehrfach die Landesgrenze kreuzt. Seine Spuren sind durch alte Pilgerberichte aus dem 15. und 16. Jahrhundert belegt. 7. Etappe Wir verlassen das charmante Residenzstädtchen Oettingen nach Süden und erreichen über Heuberg das Dorf Maihingen mit seiner imposanten Klosterkirche und dem Rieser Bauernmuseum. Das Tagesziel ist jedoch Nördlingen, dazu setzen wir unseren Weg nach Süden über Wallerstein (Residenzort der Fürsten von Oettingen-Wallerstein) fort. Der 90 m hohe Kirchturm von St. Georg (genannt der Daniel) weist uns den Weg. Die Fünf- Tore- Stadt Nördlingen ist noch komplett mit einer kreisrunden Stadtmauer umschlossen. So wird es im Pilgerheft beschrieben. Ein Begleitfahrzeug steht wieder zur Verfügung. Streckenlänge: 25,5 km Bitte geeignete Kleidung, gutes Schuhwerk und Verpflegung mitnehmen.